28 Black – Die Referenz der Açai-Energy Drinks?
Heute testen wir den Energy Drink 28 Black. Warum? Dieser Test ist quasi unsere erste Auftragsarbeit! Wir wurden darum gebeten, also machen wir es natürlich auch. Dieser Drink ist ausserdem mit Sicherheit einer der bekanntesten Energy Drinks. Daher ist er es wert, auch von uns getestet zu werden.

Schwarz, klar, mit Vogel
Der 28 Black ist vom Design her sehr puristisch gehalten. Die Dose an sich ist komplett in schwarz. An der Front befindet sich der charakteristische geldene Vogel. Auch die Zahl 28 ist in goldenen Blockbuchstaben. Diese Dose 28 Black, früher auch als Dose 28 bekannt, kann mit Recht als Urvater aller schwarzen Energy Drink-Dosen gelten. Auf der Rückseite, neben ein paar Werbehinweisen und einem Gewinnspiel, sind klar und deutlich die Zutaten aufgelistet. Hier können sich tatsächlich noch viele Hersteller eine Scheibe abschneiden. Alles in Allem kann die Dose als solider Standard bezeichnet werden. Nicht besonders auffällig, durchaus wiedererkennbar.
Derzeit ist eine spezielle Edition im Umlauf, die farblich deutlich auffälliger ist. Wir hoffen inständig, dass das auch bald wieder von der Bildfläche verschwindet. Vom edlen Design der ursprünglichen Dose ist hier nichts wiederzufinden und eher eine Beleidigung für das Auge… Das neue Design findet ihr im Bewertungsteil. Urteilt selbst!
Fruchtig, aber schon im Geruch sauer
Sofort sticht einem der Geruch der Açai-Beere beim 28 Black in die Nase. Wer den Drink zum ersten Mal trinkt, muss sich sicherlich daran gewöhnen. Tatsächlich duftet dieser Energy Drink sehr intensiv. Teilweise noch deutlich strenger, als klassische Energy Drinks. Für die Bankangestellte in Hintertupfingen sicherlich nicht die richtige Wahl. Aber in der Großstadt ist der Geruch des 28 Black mittlerweile durchaus als gewohnt zu bezeichnen.
Ob es jetzt Frucht, oder Aroma ist, welches da so stark in die Nase vordringt, vermag ich nicht zu sagen. Jedenfalls taucht der Açai-Extrakt in der Zutatenliste des 28 Black an Stelle vier auf, hinter Wasser, Zucker und Isomaltulose (also noch mehr Zucker). Daher hoffen wir einfach mal das Beste… 🙂 Wer den Geruch der Açai-Beere mag, wird den Geruch super finden. Wessen Fall das nicht ist, wird ihn verfluchen. Daher gibt es hierfür Punktabzug.
Sauer, sauer, fruchtig, sauer, angenehm
Auch bei diesem Drink, ähnlich, wie bei Die schwarze Limo von Granini, zieht sich mit beim ersten Schluck komplett der Mundraum zusammen. Die Säure ist schon sehr im Vordergrund. Hat man den Teil überstanden, ist der Geschmack durchaus als angenehm zu betrachten. Eine leichte Fruchtnote, gefolgt von einer nicht unerheblichen Süße. Zucker und Isomaltulose sei Dank!
Alles in Allem ist der Geschmack aber als durchaus gut zu bezeichnen. Sauer macht bekanntlich lustig, der Fruchtanteil kommt in den Vordergrund. Naja mit den allseitsbekannten Aromestoffen und Geschmacksverstärkern, aber immerhin. Durchaus trinkbar!
Für einen Fruchtdrink ein durchaus guter Nachgeschmack
Beim Nachgeschmack des 28 Black stellt sich bei uns ein überraschend angenehmer Eindruck ein. Die Fruchtnote bleibt erhalten, auch ein leichter Säureanteil. Aber die Komposition im Mund spricht an.
Auch hat dieser Energy Drink nicht das Problem, wie viele andere Frucht-Drinks: Es bildet sich kein Pelz auf der Zunge! Das ist eine wahre Wohltat. Hierfür gibt es Pluspunkte!
Ja, tatsächlich die Referenz der Açai-Energy Drinks
Viele Anbieter sind auf dem Markt, um 28 Black den Rang abzulaufen. Sie alle haben es versucht, aber bisher noch keiner hat es geschafft. Der Geschmack ist trotz der Säure rund, das Drumherum passt auch. Alles in Allem also eine Kaufempfehlung vom Team 20drinkslater.de!